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Ein herzlicher Empfang der Delegationen aus den Partnerstädten

Von Ingrid Schieder

Schwandorf. „Ein ganz herzliches Grüß Gott Ihnen allen und willkommen in unserer liebenswerten Stadt", mit diesen Worten drückte Oberbürgermeister Andreas Feller seine Freude über das Kommen der Gäste aus Italien und Frankreich aus.

Bereits am Freitagvormittag waren die beiden Gruppen aus den Partnerstädten Libourne und Gualdo Tadino eingetroffen, die Gruppe aus dem tschechischen Sokolov kam einen Tag später. Am Abend kam man bei der Spitalkirche zusammen. Geprägt war der offizielle Empfang von einer wahren Herzlichkeit und spürbaren Freude zwischen Gästen und Gastgebern.

Seit über zwei Jahren stand man in Briefkontakt mit den „Neuen" aus Gualdo Tadino. Nun konnte Feller seinen Kollegen Massimiliano Prescuitti und die Mitglieder der Delegation begrüßen, konnte so das persönliche Kennenlernen erfolgen.

Mit dem überwiegenden Teil der Gäste aus Libourne konnte man ein Wiedersehen feiern, an der Spitze der Delegation Philippe Buisson. „Es ist uns immer wieder eine Freude, dich, lieber Philippe, zu sehen. Leider könne er, bedauerte der OB, die Gäste aus Sokolov mit Bürgermeisterkollegin Renata Oulehlova erst am Tag darauf persönlich willkommen heißen, doch ging bereits ein persönlicher Gruß von Feller an deren Adresse. Stadträte waren anwesend, ebenso die Vorsitzende des Libourne-Vereins Schwandorf, Sonja Dietl und Vize Florian Peter, sowie Irene Duscher, Vorsitzende der Italienfreunde Schwandorf.

Mit involviert bei diesen internationalen Kontakten sind auch die Schulen, Rektorin Maria Karg-Pirzer von der Kreuzbergschule, Dr. Johannes Werner vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium, freuten sich ebenfalls über die persönlichen Begegnungen. Feller sagte, Christian Ernstberger, Rektor der Mittelschule Dachelhofen war leider verhindert.

Das gemeinsame Wochenende wolle man genießen und nutzen, sich besser kennenzulernen. Gelegenheit dazu besteht bei einem attraktiven Programm, das die Stadt Schwandorf zusammengestellt hat, mit kulinarischen Köstlichkeiten, Stadtführung und Volksfestbesuch.

Apropos Kulinarik: Bei allen Spezialitäten der Länder: OB Andreas Feller machte eine Gemeinsamkeit aus, die sogleich beim Abendessen gekostet werden konnte: Pannacotta, Creme brûlée und Bayerische Creme – mit gleichen Grundzutaten. 

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